Einen wunderschönen guten Tag! Ich sitze gerade ganz entspannt in unserem Tesla bei strahlendem Sonnenschein und offenem Panoramadach auf dem Brown Boveri Platz in Baden und schreibe die Blogeinträge für gestern und heute. Neben mir surft mein Vater im Internet und hat fantastische Nachrichten!!! Bei der Nicht-Demonstration am Montag vor dem Kanzleramt waren 103 Teslas anwesend!!! Ich gebe zu, ich hatte nicht erwartet, dass dies geschafft wird, vor allem weil ja auch manche, so wie wir, an der Wave teilnehmen, welche ja zeitgleich stattgefunden hat. Und das beste ist, dass diese Nicht-Demonstration vom Heute Journal gefilmt wurde!!! Das sind wirklich geniale Nachrichten!-> http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2426504/-> http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/elektromobilitaet-konferenz-berlin-100.html
Doch jetzt wieder zum eigentlichen Thema - der Wave!
Zusammen mit der BASF sind wir dann ins KIT. Dies ist ein Forschungsinstitut mit Universität, in dem es alles was mit Technik zu tun hat gibt. Hier haben mein Vater und ich eine "Privatführung" als einzige Teilnehmer genossen und so war der Informationsaustausch nicht nur einseitig. Schließlich haben wir die Führung nur zur Hälfte geschafft, aber die doppelte Zeit als geplant benötigt. Dies hat uns (mal wieder) aus dem Zeitplan geworfen, und wir mussten Freiburg und Lörrach erstmal überspringen und an den Superchargern Achern und dann Egerkingen laden. Geplant war, dass von Lörrach aus alle von der Wave in einer Kolonne fahren. Als dann diese Kolonne an Egerkingen vorbei ist, sind wir hinter ihnen her auf die Autobahn gefahren. Das ging ganz gut, weil doch einige Teilnehmer in Glympse eingeloggt waren. Zwischendurch mussten wir noch ein anderes Team einsammeln, welches einem falschen Fahrzeug (es gehört zwar auch zur Wave, wollte aber bevor es nach Bernweiterfährt nochmal dort laden, wo wir die ganze Zeit waren) gefolgt war und haben somit kurzfristig den Anschluss verloren, ihn dann aber doch wieder wiedergefunden.
In Bern war das Ziel der Königsetappe. Dort wurden wir noch einmal der Reihe nach interviewt und dann gab es Würstchen, bevor wir, noch bevor die Veranstaltung zu Ende war, zu Freunden nach Lörrach gefahren sind. Da haben wir dann auch übernachtet.
Der gestrige Tag fing damit an, das wir unsere Taschen im Taxi vergessen haben... Wir mussten um halb sechs los und waren einfach noch zu müde, um zur Ladestation zu laufen... Also waren wir, obwohl wir überpünktlich los sind, zu spät dran - Mal wieder! Doch - zum Glück - war die Autobahn leerer als vom Navi geplant und wir haben wieder Minuten gut gemacht, so dass wir in Ludwigshafen um 7:09 nur neun Minuten zu spät waren. Allerdings waren wir nicht die einzigen, auch die Zoes der BASF, mit der die Wave zur Kolonne verabredet war, kamen etliche Minuten zu spät.
Am Mittwoch haben dann die Schulevents begonnen. Dabei fährt jede der vier Gruppen (wir gehören zur ersten) parallel, ein E-Fahrzeug nach dem anderen zu verschiedenen Schulen und jeder hat eine, manchmal auch zwei, Minuten Zeit sich und sein Fahrzeug vorzustellen. Die Schüler dürfen dann den Fahrzeugen Punkte von null (der schlechtesten Punktzahl) bis zehn (der besten) geben. Heute waren wir bei dreien. Einmal in Oftringen, wo sich keiner wirklich dafür interessiert hat, dann in Küttigen und schließlich in Aarau. Dort gab es dann auchMittagessen und für die die wollten eine Tour, an der mein Vater teilgenommen hat.
Die vorletzte Station an diesem Tag war in Baden. Dieser Ort heißt so, weil die Römer da früher gerne gebadet haben. Das habe ich erfahren, als die Stadtführung durch Baden stattfand (Diesmal bin ich mitgegangen und mein Vater ist bei unserem Tesla geblieben).
Geschlafen haben wir diese Nacht privat, bei einem sehr freundlichen älteren Ehepaar, welche beide eine große Begeisterung für den Tesla gezeigt haben.
Jetzt ist bereits Donnerstag, doch über heute schreibe ich dann ein anderes Mal...
Doch jetzt wieder zum eigentlichen Thema - der Wave!
Zusammen mit der BASF sind wir dann ins KIT. Dies ist ein Forschungsinstitut mit Universität, in dem es alles was mit Technik zu tun hat gibt. Hier haben mein Vater und ich eine "Privatführung" als einzige Teilnehmer genossen und so war der Informationsaustausch nicht nur einseitig. Schließlich haben wir die Führung nur zur Hälfte geschafft, aber die doppelte Zeit als geplant benötigt. Dies hat uns (mal wieder) aus dem Zeitplan geworfen, und wir mussten Freiburg und Lörrach erstmal überspringen und an den Superchargern Achern und dann Egerkingen laden. Geplant war, dass von Lörrach aus alle von der Wave in einer Kolonne fahren. Als dann diese Kolonne an Egerkingen vorbei ist, sind wir hinter ihnen her auf die Autobahn gefahren. Das ging ganz gut, weil doch einige Teilnehmer in Glympse eingeloggt waren. Zwischendurch mussten wir noch ein anderes Team einsammeln, welches einem falschen Fahrzeug (es gehört zwar auch zur Wave, wollte aber bevor es nach Bernweiterfährt nochmal dort laden, wo wir die ganze Zeit waren) gefolgt war und haben somit kurzfristig den Anschluss verloren, ihn dann aber doch wieder wiedergefunden.
In Bern war das Ziel der Königsetappe. Dort wurden wir noch einmal der Reihe nach interviewt und dann gab es Würstchen, bevor wir, noch bevor die Veranstaltung zu Ende war, zu Freunden nach Lörrach gefahren sind. Da haben wir dann auch übernachtet.
Der gestrige Tag fing damit an, das wir unsere Taschen im Taxi vergessen haben... Wir mussten um halb sechs los und waren einfach noch zu müde, um zur Ladestation zu laufen... Also waren wir, obwohl wir überpünktlich los sind, zu spät dran - Mal wieder! Doch - zum Glück - war die Autobahn leerer als vom Navi geplant und wir haben wieder Minuten gut gemacht, so dass wir in Ludwigshafen um 7:09 nur neun Minuten zu spät waren. Allerdings waren wir nicht die einzigen, auch die Zoes der BASF, mit der die Wave zur Kolonne verabredet war, kamen etliche Minuten zu spät.
Am Mittwoch haben dann die Schulevents begonnen. Dabei fährt jede der vier Gruppen (wir gehören zur ersten) parallel, ein E-Fahrzeug nach dem anderen zu verschiedenen Schulen und jeder hat eine, manchmal auch zwei, Minuten Zeit sich und sein Fahrzeug vorzustellen. Die Schüler dürfen dann den Fahrzeugen Punkte von null (der schlechtesten Punktzahl) bis zehn (der besten) geben. Heute waren wir bei dreien. Einmal in Oftringen, wo sich keiner wirklich dafür interessiert hat, dann in Küttigen und schließlich in Aarau. Dort gab es dann auchMittagessen und für die die wollten eine Tour, an der mein Vater teilgenommen hat.
Die vorletzte Station an diesem Tag war in Baden. Dieser Ort heißt so, weil die Römer da früher gerne gebadet haben. Das habe ich erfahren, als die Stadtführung durch Baden stattfand (Diesmal bin ich mitgegangen und mein Vater ist bei unserem Tesla geblieben).
Geschlafen haben wir diese Nacht privat, bei einem sehr freundlichen älteren Ehepaar, welche beide eine große Begeisterung für den Tesla gezeigt haben.
Jetzt ist bereits Donnerstag, doch über heute schreibe ich dann ein anderes Mal...
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